Rezept { Butterplätzchen }



Ich wünsche euch einen schönen 3. Advent ( ・ω・)ノ Wie verbringt ihr den Tag? Ich genieße bei einer schönen Tasse Tee meine Kekse, die ich noch gestern Abend gebacken habe. Selbstgebackene Kekse gehören zu Weihnachten einfach dazu, findet ihr nicht auch? Heute möchte ich euch mein ultimatives Keksrezept vorstellen. Auch mein Miniofen nahm es dankend an o(≧▼≦○〃

 250g Mehl
125g Zucker
½ Päkchen Vanillezucker (ich habe selbstgemachten genommen)
125g Butter
1 Ei
ca. 1 TL Backpulver
Streusel, Haselnüsse, Schokolade... zum verzieren

Ihr könnt die Menge gerne verdoppeln, zumal ich nur ein kleines Blech besitze und kleinere Ausstechformen verwendet habe, und so ca. 40 Plätzchen herausbekommen habe (+/- die Verbrannten)

Butter & Zucker schlägt ihr mit den Knethaken eures Mixers kurz durch.
Danach gebt ihr Mehl, Backpulver und das Ei hinzu. Nochmals mit den Knethaken durchkneten.
Den Rest verarbeitet ihr mit euren Händen zu einen festen Teig. Packt ihn in Frischhaltefolie und steckt ihn für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank. Den Ofen, je nach Größe vorheizen. In meinen Fall waren es ca. 180°C (Ober/Unterhitze). Ich denke, 200°C sind auch noch ok.
Den gekühlten Teig rollt ihr logischerweise mit einen Nudelholz aus und stecht eure Wunschfomen heraus. Legt alle auf euer Backblech und verziert sie mit bunten Streuseln etc. Ab damit in den Ofen und für ca. 10 Minuten backen. Mir ist es immer wieder passiert, das mir manche Bleche (das waren glaub ich 4 oder 5 Stück) zu braun wurden. Schaut also öfters mal nach, wie eure Kekse aussehen. 
Lasst die Kekse gut auskühlen, ehe sie in eine Dose o.Ä. wandern. Warm schmecken sie natürlich auch gut.

2 Kommentare on "Rezept { Butterplätzchen }"
  1. Die sehen richtig lecker aus! Danke dir für deinen Kommentar bezüglich Followerzahlen&Co. Ich gebe dir absolut recht, leider sind viele Modeblogs – oder lass uns lieber sagen, Blogs im Allgemeinen – sehr lieblos hingesudelt. Mega schade eigentlich, denn wofür schreibt man einen Blog, wenn nicht mit ganzem Herzen und Freude daran? Das macht ja dann eigentlich gar keinen Sinn :)
    www.thefashionfraction.com

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    1. Würde ich auch so meinen. Warum, einen Blog erstellen, wenn man nicht mit dem Herzen dabei ist? Bloggen ist ein Hobby (kann aber auch Beruf sein) und bei Hobbys steht man ja voll hinter der Sache.

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