△ Monatsrückblick / Goodbye February: Hello March!

Meine neuste Kategorie auf meinen Blog: Monatsrückblicke. Dank Bullet Journal kann ich das hoffentlich besser realisieren, als wenn man alles aus den Kopf schreibt. Ich gebe zu, von den Bildern her ist es noch etwas mager, aber das wird sich die nächsten Monatsrückblicke hoffentlich ändern. Viel Spaß beim lesen ( ゚▽゚)/

 Seit dem Valentinstag kann ich mich offiziell als "Gym-Anhänger" bezeichnen. Statt mit dem Liebsten die Zeit zu verbringen (an dem Tag hatte ich leider Zwischenschicht), springe ich also im Fitnessclub umher. Ok, eigtlich war es an dem Tag nur ein rein- und umschauen. Zwar wurde mir angeboten, ich könnte gleich noch anfangen zu trainieren, aber ich war dann doch etwas verschüchtert, weil so viel los war, kein Wunder, zum Feierabend gegen 17:00 Uhr herrschte Hochbetrieb. Dennoch hat mich der Schritt, mich im Fitnessclub anzumelden, große Überwindung gekostet. Große Menschenmassen meide ich eher und ich bin keineswegs der Typ, der Smalltalk hält. Doch schon am nächsten Morgen war das Gefühl überwältigend, etwas für seinen Körper zu tun. Allerdings hatte ich es wohl etwas zu gut am Crosstrainer & Laufband gemeint, denn am nächsten Tag hatte ich fiesen Muskelkater, so das ich nur seitlich Treppen heruntersteigen konnte.
Mittlerweile habe ich schon den einen oder anderen Kurs besucht (Yoga & Rücken), und fühle mich großartig. In der Gruppe ist das nochmal ein ganz anderes Gefühl, statt allein zu Hause. Obwohl es mir anfangs noch peinlich war, als mich das Kursleiter/in korrigiert hat, sehe ich das nun viel lockerer (nach so kurzer Zeit!). Schließlich sind sie ja dafür da, um zu helfen.





Mein Zeichenpensum habe ich deutlich gesenkt. Statt jetzt wie ne Blöde so viele Bilder wie möglich am Tag anzufertigen, egal ob Übung oder richtiges Artwork, konzentriere ich mich nun voll und ganz auf Detailarbeit und lasse mir ordentlich Zeit. So sitze ich an einen Bild mehrere Tage, statt nur zwei oder drei Stunden. Aber so macht es mir deutlich mehr Spaß, und ich setze mich nicht mehr so sehr selbst unter Druck. Bilder wie diese hier zeichne ich gerade ab und koloriere sie. 



Seit Februar mache ich bei der Yoga Challenge "Revolution" von Adriene auf Youtube mit. Zwar schaffe ich es nicht jeden Tag, aber ich versuche es immer, an meinen Abenden unterzubringen, bevor ich zu Bett gehe. Heute ist dann Tag 12 drann; nicht viel, ich weiß, aber ich will am Ball bleiben. 
Ich habe mit den Übungen bisher nur gute Erfahrungen gemacht und nur soweit gemacht, wie ich selbst körperlich in der Lage war. Die Pose "Krähe" kann ich bsp. überhaupt noch nicht, kam aber schon am Tag 9 zur Sprache.

 
Selbstgemachte Süßigkeiten habe ich für mich entdeckt. Insbesondere, wenn es um Snacks nach dem Sport geht. Das eine oder andere Rezept hatte ich die vergangenen Wochen schon ausprobiert. 
Diese Quinoamüsliriegel waren die ersten, die ich ausprobiert hatte. Dafür hatte ich meinen längst vergessenen Mixer aus dem Schrank wieder hervorgeholt, damit ich die Bananen vernünftig pürieren konnte. Sie schmeckten einfach traumhaft lecker (*°∀°)=3 Allerdings würde ich es nicht empfehlen, die für mehrere Tage in einer Dose zu lagern, denn dann schmecken sie überhaupt nicht mehr. Dann lieber etwas weniger frisch zubereiten. Auch Sesamcracker haben es mir voll angetan und es braucht gar nicht lange Vorbereitungs- und Zubereitungszeit. Eine wahre Proteinbombe.



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